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Ihr Maklerhaus Königsbrück
Torsten Barth, Ringo Jähnig, Marcel Keuchel
News
Nachdem die Kaufpreiskurve für Immobilien seit Jahren eisern aufwärts gezeigt hat, deutet sich nun eine Entspannung an. Laut der Auswertung einer großen Kreditvermittlungsplattform sanken die Immobilienpreise zum vierten Quartal 2022 um 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Besonders ältere Objekte mussten deutliche Preisabschläge hinnehmen, was maßgeblich auf ihre im Allgemeinen geringere Energieeffizienz zurückzuführen sein dürfte. Um 7,5 Prozent gingen die Kaufpreise für vor 1990 errichtete Wohnimmobilien vom zweiten bis zum vierten Quartal 2022 zurück, 4 Prozent betrug dieser Wert bei Objekten, die ab 2010 gebaut wurden.
Besonders stark fielen die Preise in den Metropolen: In Hamburg, München und Frankfurt/Main wurde ein Rückgang von rund 8 Prozent verzeichnet, in Köln und Stuttgart 7 Prozent, in Berlin und Leipzig 4 Prozent.
Ein weiterer Trend: Hauskäufer begnügen sich mit weniger Wohnraum. Zwischen 2020 und 2022 sank die mittlere Wohnfläche der verkauften Eigenheime von 161 auf 156 Quadratmeter. Bei Wohnungen bliebt sie hingegen konstant bei 80 Quadratmetern.
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… oder auf dem nicht beschneiten Grün daneben, wie man heutzutage ja hinzufügen muss. Gemessen an der vergleichsweise kleinen Zahl der Skisportenthusiasten zeugt dieser Anteil von einem besonders hohen Verletzungsrisiko. Insgesamt regulieren die deutschen Unfallversicherer jährlich rund 38.000 folgenreiche Sportunfälle. Nur auf dem Fußballfeld ereignen sich davon mit gut einem Drittel mehr als auf oder an der Piste – während die Zahl der aktiven Fußballer die der Skifahrer um ein Vielfaches übertrifft.
Skiunfälle führen zudem regelmäßig zu komplikationsreicheren Verletzungen, die sich in der hohen durchschnittlichen Leistungssumme von 7.700 Euro niederschlagen. Besonders häufig treten Muskel- und Bänderrisse, Verrenkungen und Zerrungen auf; das Knie ist die relativ meistbetroffene Region, vor allem bei Skifahrerinnen. Infolge von Fußballverletzungen zahlen die Unfallversicherer dagegen im Schnitt 5.200 Euro. Fazit: Sicherer fährt es sich auf der Skipiste mit dem Schutz einer guten Unfallversicherung im Rücken.
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Die Zeichen stehen derzeit nicht günstig für den Bau, Kauf oder die Modernisierung einer Immobilie: stark gestiegene Finanzierungskosten, Material- und Bauleistungspreise auf Rekordniveau, und dann sind da ja noch die in den letzten Jahren in luftige Höhen gekletterten Kaufpreise.
Die Folge belegt nun eine Umfrage einer großen Bausparkasse unter 2.500 Immobilienbesitzern: Knapp drei von vier legen Kauf- oder Modernisierungspläne vorerst auf Eis. 18 Prozent dagegen planen in den kommenden zwei Jahren eine energetische Sanierung, insbesondere die jüngeren. So verfolgt fast jeder dritte unter 40-jährige Immobilienbesitzer derartige Vorhaben, aber nur 15 Prozent der über 65-jährigen.
Dass die Objektpreise nun wieder sinken werden, erwartet zumindest der Chef des Immobilienkonzerns Vonovia, Rolf Buch, derzeit nicht: „Ich habe selten erlebt, dass die Preise sinken, wenn die Nachfrage höher ist als das Angebot“, führte er in der F.A.S. aus und verwies auf den anhaltend geringen Leerstand in deutschen Städten.
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